Selbstwert

Selbstwert

  Selbstwertgefühl, Selbstachtung und Selbstliebe sind bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Diese positiven essentiellen Gefühle zu sich selbst können schwanken und manchmal bei Herausforderungen im Leben verloren gehen. Negative Selbstbewertung und sich selbst oder anderen gegenüber unachtsames Verhalten können folgen. Menschen mit frühkindlichem geringem Selbstwertgefühl entwickeln häufig narzisstische Persönlichkeitszüge als Kompensationsmechanismus. Eine wichtige therapeutische Grundaufgabe ist es dem Betroffenen zu helfen, sein Selbstwertgefühl aufzubauen und eine gute liebevolle Beziehung zu sich selbst zu entwickeln.

Beziehungskonflikte

Beziehungskonflikte

  Ein guter Umgang mit seinen Mitmenschen und soziale Kontakte zu pflegen sind essentielle Bedürfnisse des Menschen und eine wichtige Ressource um psychische Ausgeglichenheit zu bewahren. Wir haben Beziehungen zu Familienmitgliedern, mit Partnern, Freunden, Arbeitskollegen und mehr. Es gibt viele verschiedene psychologische Gründe warum Beziehungen schwierig werden und Konflikte entstehen können. Häufig werden Kommunikationsprobleme, fehlendes Vertrauen und unreifes, an die Situation unangemessenes Verhalten beschrieben.

Alle Kassen und Selbstzahler

Die Abrechnung der Psychotherapie (Verhaltenstherapie für Erwachsene) und Psychosomatischer Behandlungen kann mit allen gesetzlichen, privaten Krankenkassen und Selbstzahlern gemacht werden. Siehe mehr dazu unter Information.  

Trauma

Trauma

  Unverarbeitete traumatische Erfahrungen können zu nachhaltigen psychischen Beschwerden, zu Veränderungen im Verhalten und in der Selbstwahrnehmung führen. Hauptsymptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung sind ein Erinnern oder Wiedererleben des Traumas (Intrusionen/Flash backs), Vermeidungsverhalten, erhöhte Erregbarkeit, Stimmungsveränderungen und sozialer Rückzug.

Zwänge

Zwänge

  Zwangsstörungen zeichnen sich aus durch repetitive, als sinnlos erkannte Verhaltensrituale und/oder Gedankenmuster. Die Betroffenen leiden darunter und sind im Alltagsleben eingeschränkt.

Schlafstörungen

Schlafstörungen

  Ein- und Durchschlafstörungen sind häufig Ausdruck unbewusster innerer Konflikte eines Menschen und gehen mit vermehrten nächtlichen Grübeln einher. Sie können Teilsymptome eines psychischen Beschwerdekomplexes sein, z.B. von Depressionen, Ängsten, Panikstörungen, Traumafolgestörungen, akuten Belastungsreaktionen u.a.m.

Trauer

Trauer

  Trauer ist keine Erkrankung, sondern ein wichtiger psychischer Prozess um Verluste im Leben zu verarbeiten.  Menschen, die sich in dieser Phase befinden, brauche vor allem soziale Unterstützung und sollten nicht alleine sein. Bei langanhaltender Trauer oder folgender Entwicklung von Depressionen oder Ängsten, kann Psychotherapie eine sinnvolle Hilfestellung sein.

Essstörungen

Essstörungen

  Bei Essstörung handelt es sich um eine Verhaltensstörung rund um das "Essen", mit nicht selten schweren gesundheitlichen und psychischen Folgen. Die Erkrankung spielt eine zentrale Rolle im Leben der Betroffenen und dominiert deren Gedanken, Emotionen und Beziehungen. Zu den Essstörungen gehören u.a. Magersucht, Bulimie und Bing Eating Syndrom.

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